beschreibung | material |
Durch die Beschäftigung mit einem sich ständig wiederholenden Handlungsablauf und den sich daraus ergebenden Strukturen, an der Schnittstelle zwischen Installation und Performances, entstand in einem mehrwöchigen Arbeitsprozess von formen, werfen/loslassen, verformen kleiner Tonschälchen die Installation „Treibgut“.
In meiner Arbeitsweise taucht die Schale oder das Gefäß zyklisch immer wieder auf und übt für mich als raumumfassende Form weiterhin eine große Faszination aus, in dem sie gerade in der Leere ihr volles Potenzial zeigt als Bild der unerschöpflichen Möglichkeiten.
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